Die Radonkarte des Bundesamtes für Strahlenschutz („Bundeseinheitliche Datei Radon in Gebäuden“) ergibt sich punktuell ein erhöhter Radongehalt für den Märkischen Kreis. Die Übersichtskarte ist jedoch nicht für detaillierte Aussagen geeignet. Insofern bedarf es genauerer Untersuchungen.
Wir bitten daher um die Beantwortung folgender Fragen:
Welche Schadstoffuntersuchungen wurden in der Vergangenheit durchgeführt?
Werden diese Untersuchungen anlassbezogen bei Umbaumaßnahmen wiederholt?
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