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Mehr Aufklärung für Junge Fahrer durch die Polizei -

Die so genannten jungen Fahrer (zwischen 18 und 24 Jahren) stellen nur acht Prozent der Verkehrsteilnehmer stellt, sind aber an Unfällen mit Personenschaden überproportional hoch beteiligt (landesweit 18 Prozent). Wie bekannt ist, sind die Ursachen für diese erschreckende Statistik unter anderem Selbstüberschätzung, Alkohol oder sonstige Drogen. Das spezielles Schulungsprogramm für Junge Fahrer wird in NRW von einigen Kreisen eingesetzt oder der Einsatz vorbereitet. Auch im MK?

Die so genannten jungen Fahrer (zwischen 18 und 24 Jahren) stellen nur acht Prozent der Verkehrsteilnehmer stellt, sind aber an Unfällen mit Personenschaden überproportional hoch beteiligt (landesweit 18 Prozent).
Wie bekannt ist, sind die Ursachen für diese erschreckende Statistik unter anderem Selbstüberschätzung, Alkohol oder sonstige Drogen.
Seit 2004 wird speziell für diese Fahrergruppe in Großbritannien ein besonderes Verkehrserziehungsprogramm eingesetzt.
Das Programm setzt darauf, die jungen Fahrer emotional anzusprechen. Sie sollen verstehen, dass Unfälle nicht nur Meldungen in Zeitungen sind. Hierzu berichten Rettungskräfte (Feuerwehr, Polizisten und andere) von ihren Erfahrungen an Unfallorten.
Das Programm, das in Großbritannien erfolgreich läuft, wird in NRW von einigen Kreisen eingesetzt oder der Einsatz vorbereitet.
Für uns stellen sich folgende Fragen:
1.    Ist ein Einsatz des Programms im Märkischen Kreis geplant?
2.    Welche vergleichbaren Programme werden von der KPB im Märkischen Kreis durchgeführt?

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